Was uns bewegt

Ziel unserer Arbeit ist die langfristige Erhaltung eines solidarischen und am Bedarf der Menschen ausgerichteten qualitätsvollen Gesundheits- und Pflegewesens. Dabei interessiert uns die Gesundheit und das Wohlbefinden der Bevölkerung aus Sicht der Betroffenen selbst und das Gesundheits- und Pflegewesen in seiner gesamtgesellschaftlichen Bedeutung.

Im Miteinander etwas für die Gesellschaft bewegen

Wir arbeiten wissenschaftlich objektiv an anwendungsorientierten und umsetzbaren Lösungen und wollen das Gesundheits- und Pflegewesen dazu bewegen, sich weiter zu entwickeln. Interdisziplinarität und enge Vernetzung mit Fachexpertinnen und Fachexperten sowie mit Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträgern sind uns wichtig.

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Besprechungsraum
Thomas Augustin

Dr. Thomas Augustin

Studium:

  • Mathematik

Erfahrungen und Arbeitsschwerpunkte:

  • Statistische Modellierung
  • Datenanalytik
  • Struktur- und Versorgungsplanung
  • Evaluation von Projekten im Gesundheitswesen

Kontakt:

Mathematische Modellierung und Statistik stellen seit vielen Jahren den Schwerpunkt meiner beruflichen Tätigkeit dar. Nach einem Studium der Mathematik an der Universität Regensburg habe ich mich zunächst der universitären Forschung zugewandt, wo ich umfangreiche Erfahrung im Bereich der mathematischen Modellierung und experimentellen Forschungsmethodik sammeln konnte. Durch meinen Wechsel in die angewandte Forschung konnte ich dieses Wissen im Bereich der Gesundheitswissenschaften und der klinischen Forschung über viele Jahre vertiefen.

Ich freue mich, dass ich das Team der EPIG GmbH mit meiner Erfahrung und meinen ausgeprägten analytischen Fähigkeiten unterstützen darf. Zu meinen Arbeitsschwerpunkten gehören die Statistik, die Datenanalytik und die mathematische Modellierung. Mit meiner Arbeit bei der EPIG GmbH möchte ich einen Beitrag zur Weiterentwicklung des Gesundheitssystems in Österreich leisten, so dass Patientinnen und Patienten auch weiterhin eine exzellente und tragfähige Gesundheitsversorgung erhalten können.

 
DIin Sandra Neubauer, BSc

DIin Sandra Neubauer, BSc

Studium:

  • Biomedical Engineering

Erfahrungen und Arbeitsschwerpunkte:

  • Struktur- und Versorgungsplanung
  • Gesundheits- und pharmaökonomische Modellierungen
  • Medizinische und ökonomische Evaluationen
  • Data Science & Statistik
  • Systematische Literaturrecherche

Kontakt: 

Nach Abschluss der betriebswirtschaftlichen Ausbildung an der Handelsakademie in Leibnitz habe ich mich für das interdisziplinäre Studium Biomedical Engineering an der Technischen Universität in Graz entschieden, um an der Schnittstelle zwischen Technik, Medizin und Biologie tätig werden zu können. Zu meinen Erfahrungen und Tätigkeitsschwerpunkten zählen die Analyse von großen Datenmengen und das Entwickeln von Modellen mit Hilfe statistischer Verfahren sowie selbstlernenden, maschinellen Lernalgorithmen, das Durchführen von gesundheitsökonomischen Evaluationen und systematischen Literaturrecherchen sowie das Health Technology Assessment und die Struktur- und Versorgungsplanung. Mit meiner Arbeit möchte ich den gegenwärtigen und zukünftigen Herausforderungen im Gesundheitswesen mit innovativen datengetriebenen und evidenzbasierten Lösungsansätzen begegnen, um einen Beitrag zu einer langfristigen Sicherstellung einer qualitativ hochwertigen und leistbaren Gesundheitsversorgung zu leisten. 

 
Maria Plank

Mag.a (FH) Maria Plank

Studium:

  • Gesundheitsmanagement im Tourismus

Ausbildung:

  • Diplomierte Gesundheits- und Krankenschwester

Erfahrungen und Arbeitsschwerpunkte:

  • Gesundheitsberichterstattung
  • Evaluation / systematische Literaturrecherchen
  • Qualitative Methoden
  • Konzeptentwicklung, Umsetzung und Evaluation in der Gesundheitsförderung
  • Mitarbeit bei der Entwicklung von Gesundheitszielen und Gesundheitsleitbildern
  • Mitarbeit in Health in All Policies-Prozessen

Kontakt:

Mit der Ausbildung zur Diplomierten Gesundheits- und Krankenschwester ergriff ich meinen Traumberuf seit der frühen Kindheit. Die Arbeit mit chronisch kranken Patientinnen und Patienten machte mir im Laufe der Zeit immer mehr bewusst, dass es möglich sein sollte, gerade lebensstil-beeinflusste, chronisch und progredient verlaufende Erkrankungen frühzeitig in positiver Weise zu beeinflussen und deren Auswirkungen abzuschwächen oder zu verzögern. Das damals österreichweit einzigartige Fachhochschulstudium Gesundheitsmanagement im Tourismus der FH JOANNEUM konnte mir Antworten auf diese Überlegungen geben. Als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der FH JOANNEUM hatte ich in der Folge die Möglichkeit, mich vertieft mit Gesundheitsförderung auseinanderzusetzen. Bei der EPIG arbeite ich vor allem an der Konzeptionierung und Evaluation von Versorgungsprogrammen und Projekten im Gesundheitsförderungs- und Präventionsbereich. Die Berücksichtigung von gesundheitlicher Chancengerechtigkeit und die Betrachtung von Gesundheit als Querschnittsthema über alle Sektoren hinweg sind mir dabei besonders wichtig.

 
Mag. Andreas Prenner, BScN

Mag. Andreas Prenner, BScN

Studium

  • Pflegewissenschaft
  • Gesundheitswissenschaften
  • Doktorat der medizinischen Wissenschaften (laufend)

Ausbildungen

  • Diplomierter Gesundheits- und Krankenpfleger
  • Notfallsanitäter (NKV) 
  • Clinical Trial Specialist (ULG)

Erfahrungen und Arbeitsschwerpunkte

  • Versorgungsplanung
  • Evaluation / systematische Literaturrecherchen
  • Präklinische Notfallversorgung

Kontakt

Im Rahmen meiner Tätigkeit in der prä- und innerklinischen Patientenversorgung und darüber hinaus im Bereich der klinischen Forschung und der Gesundheitswissenschaften lernte ich das Gesundheitswesen aus verschiedensten Blickwinkeln kennen. Als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Joanneum Research Forschungsgesellschaft arbeitete ich auch zuvor schon an Themen der Versorgungsforschung. Aufgrund meiner breit gestreuten klinisch-fachlichen und wissenschaftlichen Ausbildung möchte ich mit Projekten, insbesondere im Bereich der Versorgungsplanung meinen Beitrag an einer Weiterentwicklung unseres komplexen Gesundheitssystems leisten.

 
Andrea Sallegger, BSc MSc

Andrea Sallegger, BSc MSc

Studium:

  • Gesundheits- und Pflegewissenschaft mit Schwerpunkt Management

Ausbildungen:

  • Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin
  • Clinical Trial Specialist
  • Universitätslehrgang für Innovations- und Produktmanagement

Erfahrungen und Arbeitsschwerpunkte:

  • Struktur- und Versorgungsplanung im Bereich Pflegesysteme
  • Mitarbeit bei Evaluationen im Gesundheits- und Pflegebereich

Kontakt:

Bereits mit der Wahl meines Studiums der Gesundheit- und Pflegewissenschaft mit Spezialisierung auf Management an der Medizinischen Universität Graz, habe ich meinen beruflichen Weg in Richtung Pflege- und Gesundheitswesen eingeschlagen. Seitdem beschäftigte ich mich mit der stationären und teilstationären Langzeitpflege. Während meiner mehrjährigen Tätigkeit als Pflegedienstleiterin konnte ich viel Praxiserfahrung sammeln und zahlreiche Projekte zum Wohle der Patientinnen und Patienten durchführen und begleiten. Zudem konnte ich die organisatorischen Aspekte im Management einer Pflegeeinrichtung kennen lernen. Darüber hinaus hatte ich Gelegenheit mich mit dem dänischen Gesundheitssystem vertraut zu machen und absolvierte einen Universitätslehrgang für Innovationsmanagement.

Als wissenschaftliche Mitarbeiterin der EPIG GmbH liegt der Schwerpunkt meiner Arbeit in der Weiterentwicklung der Versorgungsstrukturen für ältere Menschen. Mein Ziel ist es, bedarfs- und bedürfnisorientierte, individuelle, qualitativ hochwertige und niederschwellige Versorgungkonzepte zu erstellen, diese in die Praxis zu transferieren und somit das Gesundheits- und Pflegesystem ein Stück weiter zu verbessern. 

 
Anke Stalzer, BSc, MSc

Anke Stalzer, BSc, MSc

Studium:

  • Gesundheits- und Pflegewissenschaft
  • Höheres Pflegemanagement
  • Komplementäre Gesundheitspflege

Ausbildung:

  • Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin

Erfahrungen und Arbeitsschwerpunkte:

  • Struktur- und Versorgungsplanung im Bereich der Gesundheits- und Krankenpflege
  • Mitarbeit bei Evaluationen im Gesundheits- und Pflegebereich
  • Qualitative Methoden

Kontakt:

Die Vision von einem solidarischen, chancengerechten und am Bedarf der Menschen ausgerichteten evidenzbasierten Gesundheits- und Pflegewesen leitet mein Handeln als Gesundheits- und Krankenpflegerin. Nach Jahren der personenzentrierten Pflege von Menschen in den unterschiedlichen Versorgungsformen, der Pflegeforschung, der Lehre und dem Pflegemanagement verbinde ich jetzt als wissenschaftliche Mitarbeiterin in der EPIG GmbH die Theorie mit der Praxis. Als Puzzleteil des bunten Teams der EPIG GmbH bringe ich mein Erfahrungswissen ein und arbeite an der Weiterentwicklung von Versorgungsstrukturen, Evaluierungen und innovativen Vorhaben im Gesundheits- und Pflegewesen. Meine oberste Priorität stellt das aktive Einbeziehen der Zielgruppen in die für sie maßgefertigten und leistbaren Angebote dar.

 

von-mit-für … Menschen

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Die EPIG GmbH wurde  im Jänner 2016 gegründet und befindet sich im gemeinsamen Eigentum des Gesundheitsfonds Steiermark, der JOANNEUM RESEARCH Forschungsgesellschaft mbH, des Kärntner Gesundheitsfonds und des Burgenländischen Gesundheitsfonds. Ihr Firmenzweck ist die objektive Durchführung von Projekten im Gesundheits- und Pflegebereich unter Anwendung von Methoden und Verfahren nach international anerkannten wissenschaftlichen Standards.

Die Arbeitsfelder der EPIG GmbH reichen von Gesundheitsberichterstattung über die Versorgungsplanung bis zur Evaluation im Gesundheits- und Pflegebereich. 

Die EPIG GmbH sucht eine:n

wissenschaftliche:n Mitarbeiter:in
für den Bereich Versorgungsforschung im Gesundheitswesen

Die EPIG GmbH – Entwicklungs- und Planungsinstitut für Gesundheit beschäftigt sich als wissenschaftliche Einrichtung mit Fragen der Versorgungsforschung im Gesundheits- und Pflegewesen und erarbeitet Versorgungskonzepte und Strukturpläne für die Gesundheitsversorgung und die pflegerische Langzeitversorgung.

Sie ist in mehreren österreichischen Bundesländern tätig und hat sich in diesem Bereich eine führende Position in Österreich aufgebaut. Die EPIG sucht stets nach innovativen Lösungen, die neben der praktischen Umsetzbarkeit großen Wert auf die Prinzipien der PatientInnen- und Bedarfsorientierung legen.

  • Ist Ihnen die Weiterentwicklung und Erhaltung eines qualitätsvollen und gesellschaftlich stabilen Versorgungssystems, das für die Menschen da ist, ebenso wichtig wie uns?
  • Haben Sie Interesse an wissenschaftlicher Arbeit in einem motivierten und innovativen Team und geben Sie sich auch nicht mit der erstbesten Lösung zufrieden?
  • Haben Sie profunde Kenntnisse über das österreichische Gesundheits- und Pflegesystem und das Ziel, diese zu vertiefen und kontinuierlich zu erweitern?

Dann würden wir uns sehr freuen, Sie in einem ersten Gespräch kennen lernen zu dürfen.

Wir erwarten uns:

  • Erfahrung im wissenschaftlichen Arbeiten, idealerweise aus den Bereichen der Versorgungsforschung, speziell in Bezug auf Österreich
  • die Fähigkeit zu abstraktem Denken, Strukturiertheit und Sicherheit im Umgang mit Zahlen und Daten
  • Interesse an neuen Herausforderungen und daran, sich ständig weiterzubilden und an der steten fachlichen Reflexion in immer neuen Themen
  • Freude am Arbeiten im Team und an interner wie externer Kommunikation

Wir bieten:

  • eine anspruchsvolle und abwechslungsreiche Tätigkeit in einem interdisziplinären Team und die Möglichkeit, die Weiterentwicklung eines zentralen Gesellschaftsbereiches mitzugestalten
    eine 37-Stunden-Woche mit sehr flexibler Zeiteinteilung sowie die Möglichkeit zu regelmäßigem Home-Office
  • ein monatliches Bruttogehalt von zumindest € 3.300,-- auf Basis einer Vollzeitanstellung. Eine Überbezahlung ist Ihrem Qualifikationsprofil und Ihrer beruflichen Vorerfahrung entsprechend möglich.

Download:

Stellenausschreibung (PDF, 184 KB)

 

Sollten wir Ihr Interesse geweckt haben, so richten Sie Ihre Bewerbung samt Lebenslauf an office@epig.at oder an die EPIG GmbH, Hans-Sachs-Gasse 14, 8010 Graz, z.H.: Frau Daniela Santer, Tel. 0664 88 60 82 10

Wir freuen uns über Ihre qualifizierte Zusendung.